Gemeinde Zwingenberg

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Gemeinde Nehren

Landkreis Tübingen

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Verstärkt, Flächen für Handwerk und Gewerbe zu schaffen

Nehren gehört zu den Kreisgemeinden, deren Ausstattung mit Industriebetrieben seit dem Zweiten Weltkrieg einen starken Aufschwung genommen hat. Der Ort liegt zwar nicht direkt an der Bundesstraße 27 Hechingen-Tübingen, ist jedoch über eine kurze Abzweigung von dieser Straße aus schnell zu erreichen. Außerdem quert Nehren an seiner Ostseite die Durchgangsstraße Mössingen-Reutlingen, die Landesstraße 384 (L384).

Es bestehen ferner der Haltepunkt der Bahnlinie Tübingen-Hechingen-Sigmaringen sowie Busverbindungen in die Nachbarstädte. Aufgrund des Einwohnerzuwachses und den strukturellen Änderungen der Gemeinde wurden die Anstrengungen verstärkt, Flächen für Handwerk und Gewerbe zu schaffen um Erweiterungen, Umsiedlungen und Neuansiedlungen zu ermöglichen. So entstanden gewerblich nutzbare Flächen in der Talstraße –Gewerbegebiet Nordring- und im Gebiet zwischen der Bahnlinie und der L384 –Gewerbe- und Industriegebiet südlich L384-.

Einen entscheidenden Beitrag zur wirtschaftlichen Stärke der Gemeinde leisten viele kleine Handwerksbetriebe, eine stattliche Anzahl von Einzelhändlern, aber auch die Industrie, der die attraktiven Standortvorteile Nehrens überzeugende Argumente für ihr Engagement liefern. Büro- und Fabrikationsgebäude auf hohem technischen Niveau zeugen selbstbewusst vom modernen Gesicht Nehrens.

Neben alteingesessenen Betrieben –der älteste seit 1969 ansässige und 1896 gegründete Betrieb ist der Großküchenhersteller Rilling- siedelten sich in den vergangenen Jahren vor allem im „Gewerbe- und Industriegebiet südlich L384“ viele neue Unternehmen an. Auch die ortsansässigen Firmen haben modernisiert und sich vergrößert und tragen so neben dem Angebot an Arbeitsplätzen wesentlich zur Finanzausstattung der Gemeinde bei.

Derzeit dominiert die metall- und kunststoffverarbeitende Industrie, wobei auch zahlreiche Handwerks-, Handels-, und Dienstleistungsbetriebe eine starke Stellung innerhalb der gewerblichen Wirtschaft einnehmen. Betriebe der Bau- und Textilbranche, im Bereich der Medizintechnik und der Schokoladenherstellung ergänzen das Arbeitsplatzangebot. Neben Gewerbebetrieben und solidem Handwerk gibt es in unserer Gemeinde auch die notwendigen Einrichtungen für den täglichen Bedarf (Geschäfte, Banken, Ärzte).

Mehrere Gaststätten, teilweise mit Übernachtungsmöglichkeit, laden zu kulinarischen Erlebnissen ein und runden so das Angebot ab.